Was man so alles....

...findet beim Aufräumen der Festplatte....ein recht netter Anfang einer Mission...schon älter, aber lesbar ;o)


Ein verlassenes Schiff treibt herrenlos auf dem Ankh. Ist hier ein Verbrechen geschehen?


Es gab Zeiten, da man die Sklaven legal kaufen musste.
(S. J. Lec, poln. Satiriker, 1909-1966)
*** Ankh-Morpork; Perlendock in einem leeren Lagerhaus : Die Geiselnahme ***
Das Holz der alten Dielen knirschte verdächtig, während gleichzeitig der unverkennbare Geruch des nahegelegen Flusses jede Riechzelle in den Nasen betäubte, wenn nicht sogar abtötete.
"Nur noch einen Schritt weiter und er ist tot!!", schrie der Mann und drückte die Spitze des Bolzens der Armbrust etwas fester an die Schläfe seines Opfers. Die Augen des Geiselnehmers zeigten das irre Leuchten eines in die Enge getrieben Raubtieres. "Ihr macht was ich sage!!!"
Wie zur Bekräftigung seiner Argumente schoss der Mann einen Bolzen seiner zweiten Armbrust in Richtung der vor dem Lagerhaus am Kai versammelten Wächter, der aber wirkungslos an einer der vielen gestapelten Kisten zersplitterte.
"Du hast keine Chance!", flüsterte Robin Picardo, schmerzhaft den Armbrustpfeil an seinem Kopf spürend. "Gib auf und alles wird gut!", ergänzte der Wächter mit einem Zittern in seiner Stimme.
Ein irres Lachen war die einzige Antwort des Geiselnehmers.
"Eines ist sicher!", flüsterte der in die Enge getriebene heißer in das Ohr des DOG-Wächters. "Dich nehme ich in den Tod mit!!!!!"
*** Wie alles begann : Das Vorgeplänkel ***
Übellaunig saß der stellvertretende Abteilungsleiter der Dienststelle für die Observierung von Gildenangelegenheiten in seinem neuen muffigen Büro, dass ihm von dem llamendonischen Offizier zugeteilt wurde. Schlussendlich hatte Hauptmann Daemon seinen Willen durchgesetzt und den jungen Korporal in das Matratzenlager verbannt. Robin haderte mit seinem Schicksal, beschloss jedoch dem 'Wolkenoffizier', so nannte Robin heimlich seinen Abteilungsleiter, ein Schnippchen zu schlagen. Tagsüber würde er bei den sehr suspektaussehenden Matratzen sitzen bleiben und wie gewohnt seine Arbeit verrichten, aber abends, so nahm sich Robin vor, werden ab heute Feste gefeiert, die das Boucherie Rouge noch nie gesehen hatte.
'Wir sind dem Herrn Hauptmann zu laut?! Dann werde ich dir einmal zeigen, was laut ist!!', dachte der Dobermann gehässig, wobei sein Augenlid beunruhigend zu zucken begann.
Papierberge türmten sich nun auf dem klapprigen Schreibtisch und der Stuhl knarrte ebenfalls bei jeder Bewegung des Dobermannes bedrohlich.
Es gab so viel zu tun.
Die entsprechenden Ermittler wollten den Fällen zugeteilt und Neuzugänge für Register der Gildenmitglieder sollten gesichtet werden. Zusätzlich musste der verhasste Bettwäschetausch organisiert werden und was noch schlimmer war, ein Wächter zum Waschen derselbigen eingeteilt werden. Zusätzlich gab ihm Daemon zusätzlich den Auftrag, den neuen Besprechungsraum 'nett' einzurichten, damit es bei den Briefings etwas heimeliger ist [*alle DOGs begannen sich über die Besprechungen in Daemons 'Zimmer' zu beschweren. Besonders verhasst war der Platz neben ihm auf dem Himmelbett. Dies zwang den Abteilungsleiter, wollte er seine Besprechungen nicht gänzlich einsam durchzuführen, einen entsprechenden Raum zu schaffen.*].
Ein kleines Fenster in dem Büro spendete gerade genug Licht, dass der Wächter zumindest bis mittags auf das Anzünden der rußigen Fettlampe verzichten konnte. Leider reichte die Öffnung nicht dazu aus, den penetranten Geruch der gebrauchten Matratzen zu vertreiben.
Blatt für Blatt, Pergament für Pergament arbeitete sich der neue 'Matratzenwart' durch Anfragen, Anzeigen, Ermittlungsberichte und schlichtweg unwichtigen Unsinn. Nebenbei mussten Informationen über die Gilde der Stripperinnen gesammelt werden, was ja nicht unbedingt eine Strafe sein musste.
Widerwillig nahm der Dobermann das nächste Stück Papier in die Hand und betrachtete es nachdenklich.
*** Der Ankh, nahe dem Perlendock : Die Tat***
Der Abend dämmerte unheilvoll über sie größte Stadt der Scheibenwelt.
Ein alter Fischerkutter trieb zäh auf dem Fluss, während späte Möwen und andere Seevögel ihn kreischend auf seiner langsamen Fahrt begleiteten. Eine angelaufene Messingtafel gab Auskunft über den Namen des Schiffes, welches von einen kreativen Scherzbold Flussliebe getauft worden ist.

Dunkelrotes Blut tropfte von der scharfen Klinge des stehenden Mannes und bildete ein kleine Pfütze.
Vor ihm, im dunkleren Schlagschatten des Segels, lag das Ergebnis seiner schändlichen Tat.
Das Gesicht zu einer Fratze des Schreckens und Schmerzes verzerrt mit einer klaffenden Bauchwunde ruhte das tote Opfer vor seinen Füßen.
"Du wolltest es ja nicht anders!", sagte der Mörder leise zu der Leiche und wischte die Klinge gedankenlos an seinem Hosenbein ab und führte das Tatwerkzeug in eine Scheide an seinem Gürtel ein.
Der Lebenssaft begann schon langsam zu gerinnen, was an der dunkler werdenden Farbe zu erkennen war. Der Verbrecher musste sich sputen um nicht noch mehr 'Arbeit' zu bekommen, da das alte Holz des Schiffdecks, begierig jede Flüssigkeit aufsog.
Mit sicheren Schritten drehte sich der Mörder auf dem leicht schwankenden Deck um und ging zielstrebig zum Heck des kleinen Schiffes.
Dort angelangt nahm er ein eingerolltes Fischernetz und zog diese zurück zu der Leiche.
"Wir hätten das auch anders Regeln können, du Sturkopf!", geschickt rollte der Meuchler den Körper des Toten in das grüne Netz. Nach kurzer Suche fand er auch zweckmäßige Gegenstände, die als Beschwerung dienen konnten, und befestigte diese provisorisch an den Maschen.
Stöhnend zog der Mann sein 'Paket' bis zur Reling und wartete auf den passenden Moment.
Wieder barst die zentimeterdicke Kruste des Ankh unter dem schweren Kiel des Schiffes und gab für einen den Blick auf das braune Wasser des Flusses frei.
Die war der geeignete Augenblick!
Mit einem Ruck ging das Netzpaket über Bord und versank blubbernd in dem Strom der die Stadtteile Ankh und Morpork trennte.
Beinahe unmittelbar danach schloss sich die feste Schicht wieder über dem versinkenden Leichnam mit einem widerlich schmatzenden Geräusch, ganz so als würde dem Strom Nahrung zugefügt werden.
Nachdem sich der Mann der Leiche entledigt hatte goss er einen Eimer Wasser über die verbliebene Blutlache und begann das Deck mehr schlecht als recht zu schrubben.
Kurze Zeit später ging er zum Ruder und navigierte das Boot nahe an den Pier.
Schnell schnappte sich der Mann noch ein kleines Paket, gab dem Ruder noch einen Stoß in die entgegengesetzte Richtung, und hüpfte mit einem beherzten Sprung auf das feste Land des Perlendocks.
Langsam verschwand der Mann in den dunklen Schatten Ankh-Morporks, während das Boot nun herrenlos auf dem Ankh zu treiben begann.
*** Das himmelblaue Knahbenzimmer : Die Nachricht ***
Unruhig wälzte sich Korporal Picardo auf dem weichen Himmelbett hin und her, während Ströme von kaltem Schweiß seine Uniform zu durchnässen begannen.
Akten, Papiere, Notizen und eine überaus hässliche Pflanze flogen im rasanten Tempo vor dem geistigen Auge des Dobermannes vorbei, während dröhnende Worte seines Abteilungsleiters in seinen Ohren widerhallten.
Mit einem leisen Aufschrei erwachte Robin und stellte fest, dass der Platz neben ihm ungewöhnlich leer war. Gleich darauf wanderte sein Blick zu der, in einer Ecke nahe dem Fenster stehenden, Pflanze.
Der blasse Mond spiegelte sich trübe auf den grünen Blättern von Mina und die purpurnen 'Warzen schienen beinahe zu pulsieren.
Irgendwie war dieses Gewächs Robin nicht geheuer, aber er sagte nichts, weil sein Kamerad und Stubengenosse Leopold von Leermach so viel Freude an der Blume hatte.
Robin beschloss frische Luft zu schnappen, schlang sich die große Decke um seine Schultern und begab sich mit schlurfenden Schritten in Richtung der naheliegenden Terrasse.
Auch Nachts herrschte viel Verkehr im Viertel der käuflichen Zuneigung....besonders Nachts.
Trunkenbolde, Amüsierbegierige und späte Nachtschwärmer lärmten in den Strassen und Gassen. Hier und da kam es zu kleineren Raufhändeln, die meist mit einem Dolch, Messer oder einem Bierkrug geschlichtet wurden und dann mit einem spitzen Aufschrei abrupt endeten. Robin sog begierig die, für Ankh-Morporks Verhältnisse, frische Nachtluft in seine Lungen.
"Hallo Süßer!", wurde die Stille durch eine rauchige Stimme unterbrochen.
Erschrocken fuhr der Korporal herum und sah in sah in blaue Augen deren Farbe an einen Gebirgssee erinnerten.
Vor ihm stand Liselotte eine Näherin aus dem Erdgeschoss in ihrer Arbeitskleidung.
Betont langsam stieß die blonde Frau den Rauch ihrer Zigarette aus, der kleine blaugrau schimmernde Wolken in der Nachtluft bildete.
"Hallo Robin.", hauchte Liselotte noch einmal.
"Ähm...Ha..Hallo!", stammelte der Dobermann verwirrt von den sehr freizügigen Outfit der Näherin.
"So spät auf der Terrasse?", die Näherin lehnte sich gegen den Rahmen der Türe und zog ein Bein an, wodurch sie noch mehr von ihrem Körper preisgab.
".......", Picardo schluckte trocken. "Knnte ncht schlfn!" [*in einer Wüstengegend herrschte derzeit wohl weniger Wassermangel als im Augenblick in dem Hals des Dobermannes. *]
"Wie bitte?", wieder wurde ein Rauchring in die dunkle Nacht geblasen.
"Ich ....ich konnte nicht mehr schlafen!", wiederholte der Wächter, während seine Stimme so belegt klang, als würde man zwei Reibeisen aneinander scheuern.
Mit einem leichten Ruck löste sich Lise von der Wand und trat mit einer geschmeidigen Bewegung hinter den Wächter. Federleicht senkten sich die Hände der jungen Näherin auf seine Schultern und begannen den Körper des Wächters aufdringlich über der mitgebrachten Decke zu erforschen.
Panik breitete sich in dem stellvertretenden Abteilungsleiter wie ein Waldbrand aus. Mit einem geübten Griff, der jedem Vektor der Seals alle Ehre machen würde, drehte die zierliche Frau Robin um und drängte nun ihn mit sanfter Gewalt an die Mauer des Balkons vom Boucherie Rouge. Von Antlitz zu Antlitz schaute sie dem Wächter tief in die Augen. Die Gesichtfarbe des Wächters schien sich nicht entscheiden können und wechselte von Rot über Grau zu Weiß.
"Die anderen meinten du bist ein wenig schüchtern?!", Liselotte beugte sich bei dem Satz ein wenig vor und flüsterte die Robin ins Ohr. Der Korporal konnte den heißen Atem auf seiner Haut spüren. Neckisch berührten ihre Lippen sein Ohrläppchen und saugten sanft daran.
"Waaaaaaaaaaaaa!!!!!!", entfuhr dem Wächter ein schriller Schrei. Mit aller Macht drückte er die Näherin von sich weg und suchte sein Heil in der kopflosen Flucht.
Die Türe des himmelblauen Knahbenzimmer fiel krachend ins Schloss, was zur Folge hatte, dass aus dem Nebenzimmer wieder ärgerliches Klopfen zu hören war.
Zitternd setzte sich Robin auf das Himmelbett.
Inzwischen war Picardo gewohnt von den Näherinnen geneckt zu werden, aber Liselotte schien einen wahren Volkssport daraus machen zu wollen, bei der sie anscheinend den Titel der Scheibenmeisterin erringen wollte [*die tiefe Angst des Dobermannes vor Näherinnen wird zu gegebener Zeit einmal in einer gesonderten Single veröffentlicht und näher beleuchtet. Der geneigte Leser wird gebeten darüber geflissentlich hinwegzusehen; das Warten auf die Erklärung wird sich bestimmt lohnen. Es sei nur soviel gesagt, dass sich die Phobie auf ein Ereignis in seiner Vergangenheit zurückführen lässt.*].
Zartes Picken an dem kleinen Fenster des Schlaf- und Büroraumes riss Robin aus seiner Agonie der Furcht.
Immer noch nur im dünnen Nachthemd bekleidet, tapste der Korporal über den kalten Boden zum Fenster und ließ den pickenden Nachrichtenvogel hinein.
Die kleine Taube ließ sich widerstandslos die winzige metallne Nachrichtenhülse abnehmen.
Der Dobermann öffnete das Behältnis und begann die kleine krakelige Schrift auf dem dünnen Pergament zu lesen.

Von: SUSI
An: D.O.G
SUSI erbittet die Unterstützung am Perlendock mit einem Dobermann,
da Verwicklung der Schmugglergilde nicht ausgeschlossen werden kann.
gez. Unterschrift unleserlich


'Na toll!', dachte der Wächter. 'Nicht das ich allen Papierkram machen darf, jetzt kommen die Nachrichtenvögel wie selbstverständlich bei mir an und ich muss zu nachtschlafender Zeit einen Ermittler einteilen. Ja! Ich mache mich gerne unbeliebt.', ergänzte Picardo mürrisch.
Nach kurzem Überlegen beschloss Robin niemanden in seiner Nachtruhe zu stören, besonders nicht Hauptmann Daemon der sowieso den Auftrag weiterleiten würde. Dies war aber endlich auch einmal wieder eine gute Gelegenheit für ihn selbst zu ermitteln und den Papierkrieg, wenigstens eine Weile, hinter sich zu lassen.
Besser gelaunt begann der stellvertretende Abteilungsleiter D.O.G. sich seine Uniform anzuziehen und noch einmal schnell die Daten und Fakten der Schmugglergilde sich einzuprägen, da diese Gilde ja nicht unbedingt sein Spezialgebiet war.
Kurz überlegte Picardo, die Oberstgefreite Hatscha al Nasa mitzunehmen, verwarf aber den Gedanken wieder.
Der Dobermann entschloss sich noch ein kleines Schild zu basteln, dass er mit großen Lettern versah:
Bin beim Ermitteln!
Picardo, Korporal

Kurz schaute sich der Wächter nach dem Nachrichtenvogel um, konnte aber nur noch eine einsame und langsam zu Boden sinkende Feder erkennen.
'Sie wird wohl gleich wieder durch das offene Fenster zurückgeflogen sein.', beendete der DOG seine Gedanken an die Taube.
Robin ging durch die dunklen Flure des Boucherie Rouge und befestigte am Matratzenlager, welches gleichzeitig das Büro des stellvertretenden Abteilungsleiters war, mit einem triumphierenden Lächeln das Abwesenheitsschild. Wieder einmal entkam er diesem verhassten Raum in dem sich im hinteren Bereich fleckige und seiner Meinung auch wahrscheinlich ziemlich lebendige Unterbetten befanden.
Leise ging er die hölzernen Stiegen hinunter bis er im Erdgeschoss des verruchten Gebäudes ankam.
Alle Türen der wohl beschäftigten Näherinnen waren geschlossen und eindeutige Arbeitsgeräusche drangen in den Flur. Der Dobermann warf noch einen bösen Blick in Richtung von Liselottes 'Residenz' und begab sich in die düstere Nacht.
*** Der Tatort : Auf zum Perlendock! ***
Inzwischen geübt schlängelte sich der Wächter durch die dunklen Wege durch die Schatten, den Ort, den er während seiner Ausbildung fast lieben gelernt hatte. Nur zweimal wurde er von lizenzierten Dieben aufgehalten die ihre Quote erfüllen mussten. Die bekannte graue Uniform beschützte ihn jedoch vor den Raubüberfällen und er konnte den Rest des Weges unbehelligt fortsetzen.
Nach zwanzig Minuten erreichte er den berüchtigten Umschlagplatz für Schiffswaren - das Perlendock.
Kisten, Ballen von Stoff und andere Gerätschaften standen, lagen in einem für den Wächter undurchschaubaren System kreuz und quer auf dem Pier. Die Kästen bildeten ein verwirrendes Netz von Sträßlein, Sackgassen und Wegen. Nach weiteren zwanzig Minuten stand der Wächter endlich am Kai und betrachtete von weitem die auf Hochtouren laufende Maschine SUSI.
Robin erkannte ein gestrandetes Schiff dessen Rumpf eine etwa zwei Meter breite Schneise in das hölzerne Verladepier gedrückt hatte. Der muschelbesetzte Schiffskörper schien die Kollision recht gut überstanden zu haben. Absperrbänder der Tatortsicherer sperrten das Gelände weiträumige ab. Besonders auffallend war das Fehlen einer gaffenden Menschenmenge, was Robin aber auf die späte Tageszeit zurückführte.
Das fleckig beige Segel des Fischkutters hing schlaff am Mast und wirkte wie ein schmutziges Leichentuch, dass das Boot gnädig bedecken wollte.
Mehrer Personen stand an Deck und gingen ihrer Ermittlertätigkeiten nach.
Mit gemessenem Schritt näherte sich Korporal Picardo dem Tatort.
"Hallo! Hier braucht jemand einen Dobermann?!", begrüßte Robin die Wächter.
Mehrere konzentrierte Gesichter wandten sich zu dem Korporal um.
*** Hafenspelunke zum durstigen Ankhschiffer : Gewissensbisse ***
Rauchschwaden, fröhliche Gesänge und kleinere Rangeleien erfüllten den rustikalen Barraum der Gaststätte, wobei diese Bezeichnung der Lokalität großzügig gewählt wurde. Die Bar bestand aus vier alten Fässern auf die mehrere alte Schiffsplanken gelegt wurden, um so eine behelfsmäßige Bar zu Bilden. Der fett Wirt trocknete mit seiner schmutzigen Schürze Gläser trocken. Besser gesagt, er verteilte den Schmutz gleichmäßig in den Gefäßen, was aber nicht weiter schlimm war, da der Alkoholgehalt der Spirituosen, jede auf der Scheibenwelt bekannte Bakterie abtöten würde.
Der Alkohol umnebelte das Gehirn des Mörders. Mehrere Knieweich und JimKins konnten die Gewissensbisse und Selbstvorwürfe des Mannes nicht lindern. Immer noch presste er eng das gestohlene Paket an seinen Körper, auch noch mehr Branntwein und Selbstanklagen würde ihn nicht dazubringen das Geraubte je wieder herzugeben. Es war einfach zu wichtig für ihn. Ein Leben war kaum etwas zu dem Wert des Päckchens.
"Verdammt! Verdammt! Verdammt!"

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