SW-Charaktere

Freitag, 3. November 2006

Trine Tranerova

Sie kennen doch alle die Geschichte - junge, aufstrebende Dienstmagd trifft Thronfolger, blablabla, Amors Pfeile treffen genau ins Schwarze, bla, die ebenfalls ambitionierten Stiefschwestern versuchen, den gutgebauten Prinzen davon zu überzeugen, die besseren Bräute zu sein, etc, dann der Auftritt der Schuhindustrie und ein pompöser Maskenball. Zuletzt - wie in jeder Seifenoper - das kitschige Happy End, das die sozial benachteiligte Dame an die Spitze der Karriereleiter katapultiert. Soweit so gut. Das ist der Stoff aus dem die wirklich erfolgreichen Geschichten gemacht sind und mit denen schon so mancher gewiefte Tuch-, Spielzeug- oder Keramikhändler ein fettes Zubrot verdient hat.
Aber hat jemals, auch nur irgendjemand, einen einzigen Gedanken an die gutgebauten, hübschen und gebildeten Mädchen verschwendet, die ihr Dasein mit Schuhgrösse 42 fristen müssen? Aber damit nicht genug - noch schlimmer trifft es all die armen Schwestern, die mit einem so wohlklingenden Namen wie Gertrude, Dörte oder Klara gestraft wurden. Hand aufs Herz - Königin Trude? Prinzessin Klara die Erste? Kaiserin Dörte? Nein, diese schafften es wohl niemals weiter als bis zur unvermählten alten Tante. Das ist nunmal so. Schicksal ist grausam und die Geschichten lieben es, sich nach surrealen Verwicklungen am Ende in die offenen Arme der narrativen Kausalität zu werfen.
Warum ich Sie mit all diesen Fakten langweile?
Nun ja, gestatten, mein Name ist Tranerova, Trine Tranerova. Ich trage Schuhe der Grösse 41, habe strassenköterbraune Spaghettilocken, die meine wohlgeformten Schultern umspielen, eine, na gut, zwei Taillen zu viel und zu allem Überfluss gesunde rote Apfelbäckchen - die Idealbesetzung für eine Borogravische Köchin. Leider. Mit Grauen erinnere ich mich zurück an den Tag, als mein rechter Fuss die unfunktionellen Brautschuhe unseres Prinzregenten in tausende Scherben zerspringen ließ...
Oder die Sache mit der Tinktur der alten Voodoohexe. Kaum rief der Jüngling zu mir herauf, ich solle mein güldenes Haar aus dem Turmfenster werfen, hielt ich den magisch verlängerten eisgrauen Zopf auch schon in der Hand. Wörtlich gemeint.
Ich versuchte mich auch in dem Kurs "Gold - ökologisch unschädliche Gewinnung", wo das Geheimnis des Strohspinnens gelüftet wurde. Nachdem ich mein Spinnrad in einem beachtlichen Haufen blutigem Pferdefutter versinken ließ, empfahl mir der Kursleiter, Herr Stilzchen, es doch lieber anderweitig zu versuchen, einen passenden Platz in der grossen Geschichte einzunehmen.
Ich stellte daraufhin fest, dass Krötenschleim auf den Lippen unschönen Ausschlag verursachte, mühsam gewickelte Goldlöckchen auf meinem Haupt drei Bären einen derartigen Lachkrampf bescherten, dass der ortsansässige Tierarzt ausrücken musste, mir rote Käppchen einfach nicht stehen und das langweilige Herumliegen in Daunenbetten nach zwei Tagen furchtbar auf die Bandscheiben geht.
Erwähnte ich schon, dass Sterntalersammeln im Unterkleid, nächtens im feuchten Gras, chronische Blasenleiden verursacht? Oder Schwefelhölzchen besser nicht im sumpfigen Gelände entzündet werden sollten? Beeindruckende Explosionen, das kann ich Ihnen garantieren! Da können die Schwarzpulverexperten im Achatenen Reich sich noch so manches Scheibchen abschneiden!
Unangenehm auch die kurze, aber aufregende Lehrzeit als Facility Management Cleaning Assistant bei Frau Freija H. (Name aus zivilklagsrechtlichen Gründen von mir gekürzt - Anwälte können ja so nachtragend sein). Ich kann nur hoffen, dass sich die putzigen Kerlchen mit den goldenen Tiermasken in Djelibeby drüben bereits von den Nachwirkungen des Blizzards erholt haben...
Zu alledem zieren seither zwei grosse Teerflecken meinen Rock - das Teufelszeug lässt sich auch nur verflixt schwer aus der Kleidung entfernen...
Sie sehen, ich habe so einiges versucht, sogar im städtischen Holzfällerkader habe ich angeheuert, aber als der Erste kaiserlich-königliche Jägersmann mich so im leicht geöffneten Hemd auf der Waldlichtung stehen sah und durch den Anblick derart verwirrt, den bösen Wolf erschossen hatte, bevor dieser noch die Abzweigung zum Haus der sieben Geißlein einschlagen konnte, war auch dieser märchenhafte Job dahin.
Den Göttern sei Dank, leben wir zuhause zwar hinter den sieben Bergen, bei den sieben...ja, ich denke sie kennen die Route.
Wie dem auch sei, jedenfalls leben wir nicht hinter dem Mond! Als Tribut an die rasche technische Entwicklung der zivilisierten Scheibenwelt hat mein Schwager - also der Mann meiner Stiefschwester Cindy eben - die Aufstellung eines Semaphorenturms draussen bei den Sümpfen veranlasst. Warum ich das erwähne? Weil ich denke, ich habe durch ein Inserat der letzten geklackerten Ankh-Morpork Times endlich eine Möglichkeit gefunden, meiner Mama nicht mehr länger auf der Tasche zu liegen.
Ja! Ich breche auf zu neuen Ufern und versuche mich an einem Auslandspraktika...

Mittwoch, 1. November 2006

Scheibenwelt/Stadtwache-Charakter Popol Vuh Pipil Dzibilchaltun

Gestatten Sie mir meinen Besitzer, oder besser Träger Ihnen vorzustellen:
Popol Vuh Pipil Dzibilchaltun
"Grmpf&%%§§§**!!!"
Ist ja schon gut, die Leute wollen dich doch auch kennenlernen!!
"Hmpf!%&&$$§§*!"
Es soll dir aber nicht 'egal' sein! Ich hab dir schon so oft erklärt, dass man hier in Ankh-Morpork offener auf die Leute zugeht, als im Dschungel von Tezuman!

Also wo war ich stehen geblieben...achja Popol Vuh Pipil Dzibilchaltun, ja ein langer Name, ich weiß, aber Sie werden sich sicher an ihn gewöhnen.
Wie sie sicher bemerkt haben gehört mein Träger nicht gerade zu den freundlichsten Zeitgenossen, aber tut niemanden etwas, er will doch nur spielen * kicher *
Ob er der morporkianischen Sprache nicht mächtig ist?
Oh doch, aber um Verwicklungen zu vermeiden lässt er oft mich für ihn sprechen.

Achja, die unausweichlichen "technischen Daten von Popol Vuh:
Größe: 178cm
Gewicht: 23 Steinräder, dass entspricht ca. 75 kg

Phobie:
Angst vor einer gefiederten Schlange gefressen zu werden.

Oliv-braune Hautfarbe
schwarzes, glattes schulterlanges Haar zumeist durch ein schmales Stirnband gebändigt
Besonders Kennzeichen: tezumanischer Kondor auf dem Rücken tätowiert ( er behauptet immer es wäre das Abbild eines stolzen Dschungeladlers, ich aber sage es sieht eher wie die o.g. Geierart aus)
Kleidung (zumindst bevor Popol Wächter wurde oder eben nicht im Dienst ist)
lederner Lendenschurz
Sandalen aus Bananenbaumblättern
je nach Stimmung ab und zu eine Feder im Haar...in Ankh-Morpork zu meist Taubenfedern

Traditionelle Bewaffnung:
Speer mit Obsidianspitze
Machete aus Obsidian
Blasrohr aus Obs... nein aus einem geraden und hohlen Bambusrohr

Schmückendes Beiwerk:
Ein Schrumpfkopf den er an dessen geflochtenen Haar um den Hals trägt.

Das bin im übrigen ich, gestatten Lurch Salamander, ehemals hoffnungsvoller Expeditionsmagus und Professor für äußerst grausame Wanderungen in unwirtlichen Gebieten an der ehrenwerten Unsichtbaren Universität Ankh-Morporks.
Meine Geschichte werden sie auch bald erfahren, aber zuerst wird es wohl um Popol und sein Leben in der Stadtwache gehen.

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Fähnrich Robin Picardo - ehemaliger Stadtwachecharacter

Robin ist der Sohn von Angelo Picardo, eines anerkannten Arztes, aus Quirm.

Er ist ein südländischer Typ mit schwarzem lockigem Haar und leichtem Bauchansatz.

Dunkle rehbraune Augen kennzeichnen ihn.

Robins Vater wollte, dass dieser in seine Fußstapfen tritt und ebenfalls Arzt wird. Robin zog es jedoch in die weite Welt. Er unterbrach seine Ausbildung und reiste als sogenannter Baderchirurg durch die Scheibenwelt. Einige unglückliche Zwischenfälle (im Zusammenhang mit der Verordnung von Abführmittel) mit seinen Patienten, sowie eine sehr emotional geführte Diskussion mit einer Hexe zwangen ihn zur Flucht nach Ankh-Morpork, wo er nunmehr der Stadtwache (als berufliche Alternative zum Hungertod) beitrat. Ein gutes hatte die Ausbildung bei Robs Vater dann doch, er stellte fest, dass er größere Mengen an Text schnell lesen und vor allem auch sich merken konnte.
Es ist oft nicht zu übersehen, dass Robin doch lieber noch eine Weile bei seinem Vater gelernt hätte, denn seine Diagnosen sind manchmal katastrophal.
Sein Intersesse am menschlichen Körper und seinen Krankheiten ist immer noch ungebrochen, jedoch die Gilden in Ankh-Morpork faszinieren ihn ebenso sehr.

Auch seine überschäumende Begeisterungsfähigkeit und manchmal auch Naivität bereitet ihm oft mehr Schwierigkeiten, als sie ihm nutzt. In manchen Situationen könnte man ihn als unbeholfen, ja sogar tollpatschig bezeichnen.

Die Hoffnung, in der Stadtwache eine neue Heimat zufinden, erhält ihn am Leben.

Als Robin in Ankh-Morpork ankam, wohnte er anfangs zur Untermiete bei einer Näherin (bis er erfuhr welcher Tätigkeit sie nachging). Der Gildenexperte leidet an einer noch ungeklärten Phobie gegenüber Näherinnen. Wenn die Anspielungen zu heftig werden, sucht er sein Heil in der Flucht. Niemand weiß warum den Dobermann Ängste im Zusammenhang mit den Näherinnen packen.

Mit dem anderen Geschlecht hat er so seine Probleme. Wenn die Konversation deftiger oder anzüglich wird, dann errötet er leicht.

Er glaubt an das Gute im Menschen, was ihm in einer Stadt wie Ankh-Morpork sicherlich viele Probleme bereiten wird.

Nach seiner GRUND-Ausbildung, unter Anleitung des damaligen Oberstleutnant Daemon, stieß der Wächter zu DOG, wo er als Dobermann (Gildenexperte Alchemie) und ,nach einiger Zeit, als stellvertretender Abteilungsleiter sein Glück versucht.

Da sich Hauptmann Daemon zu Höherem berufen fühlte, man konnte auch sagen, dass man ihm endlich die Abteilung GRUND anvertraute, wurde Robin nach seiner Ernennung zum Feldwebel zum Abteilungsleiter von DOG.

Achja, Robin spricht eigentlich ziemlich akzentfrei, d.h. er wurde von einem etwaigen quirmianischen Akzent verschont.
Bei Recherchen in Schriftrollen oder Büchern trägt Fähnrich Picardo Augengläser (aber das bleibt unter uns ;-) )

In letzter Zeit plagen den Dobermann Alpträume, die seit einer Begenung mit dem Weihnachtsras, keinesfalls besser wurden. Als 'Andenken' an die Begegnung mit dem "Weihnachtsvampir" trug Robin eine eingeritzte Narbe in Form einer Rote-Beete-Knolle mit sich. Bis jetzt weiß niemand etwas von der Narbe und den dunklen Träumen die Robin Nacht für Nacht plagen. Dunkle Augenringe und blasses Äußeres sind seit dem seine treuesten Begleiter.
Bei der letzten Außenmission scheint Robin eine Begegnung mit einem Dämonenhasen gehabt zu haben der sich in ihm zu manifestieren beginnt. Seis drum, die Schlafprobleme scheinen gelöst zu sein..aber was ist mit dem matten grasgrünen Glühen das Robin ausstrahlt wenn er schläft?
Nur Dlei hunglige Mäulel weiß im Moment von dem Vorfall; das Glühen scheint ihr bis jetzt auch noch nicht aufgefallen sein.

Nach zwei Jahren gab Robin die Führung der Abteilung DOG wieder ab.

Sieger des Monats APRIL 2005 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork!

Dienstag, 24. Oktober 2006

Lance Korporal Drei Hungrige Mäuler - ein ehemaliger Stadtwachecharakter

dlei"Mein Name ist Dlei Hunglige Mäulel und ich bin ein Flüchtling vom Gegengewichtskontinent, genauel gesagt, stamme ich aus del Legion um Sum Dim. Mein Vatel, Ein Stlammel Bulsche ist ein ehlbalel Wächtel am kaisellichen Hofe. Ich bewundele ihn so sehl, dass auch ich gelne Wächtel welden wollte, abel in meinem Land ist so etwas fül Flauen nicht möglich. Dahel habe ich beschlossen, meine Heimat zu vellassen um andelswo fül Luhm und Ehle zu kämpfen. Abgesehen davon sollte ich mit einem Bulschen namens Fünf Stalke Stiele velheilatet welden, dessen Geluch seinem Namen in nichts nachstand. Ich folgte den Spulen del Schwestel meines Vatels, die Jahle zuvol nach Ankh-Molpolk ausgewandelt wal. Von ihl stammt auch das goldene Dlachenamulett, mein Glücksblingel, den sie mil bei ihlel Ableise, einel alten Familientladition folgend, übelleichte.

In del glossen Stadt am Lunden Meel angekommen, fand ich auch gleich fleundliche Aufnahme bei meinel Tante, Zwei Silbelne Löffel, die ein kleines, einstöckiges Häuschen am Lande del Schatten besaß. Ich dulfte eines del beiden kleinen Zimmel im obelen Stock bewohnen und hatte in den elsten Tagen nach meinel Ankunft ausleichend Zeit die Stlassen Ankh-Molpolks zu dulchstleifen. Bewaffnet mit dem Ikonoglaphen von Zwei Silbelne Löffel, bin ich an allen sehenswelten Olten del Stadt gewesen und habe mil so ein Bild del Stadt gemacht. Na ja, genaugenommen sind es eigentlich an die dleihundeltfünfundvielzig Bildel gewolden.

Dulch einen Zufall bin ich auf die Stadtwache von Ankh-Molpolk gestoßen, die zu diesel Zeit Mitalbeitel suchte. Ich kann mein Glück bis heute noch nicht fassen, daß ich, als eine Flau und Flemde, tlotzdem aufgenommen wulde.
Das einzig Tlaulige ist leidel, dass gleich an meinem elsten Tag in del Wache meine Tante den gemeinen Machenschaften des achatischen Tliadenbosses Lold Jang Tse zum Opfel gefallen ist; ein Umstand den ich elst am Tag dalauf elfahlen hatte, als ich meine Tante als velmisst melden wollte und man mich ins Labol zu S.U.S.I schickte, wo ich schwelen Helzens die Leiche einel achatischen Flau als jene von Zwei Silbelne Löffel identifizielen mußte. Niemals wülde sie elfahlen, daß ich zu einel Wächtelin gewolden bin, was sie, da bin ich mil sichel, sehl stolz auf ihle Nichte gemacht hätte.
Del Besuch eines Mitalbeitels del Kanzlei Tagscheu, Schläg und Honigfleck, del mil eine Ulkunde übelleichte, welche mich als Alleinelbin von Zwei Silbelne Löffel ausweist, macht mich zul Besitzelin des kleinen Häuschens am Lande del Schatten samt allem, was sich dalin befindet. Abgesehen von dem Ikonoglaphen, del die Wohn- und Albeitsstätte von Nikkon, einem unvelschämten abel dennoch liebenswelten Technikdämon, dalstellt, gibt es nichts im Haus, das von besondelem Welt wäle, obwohl einige Nachbaln immel wiedel velsuchen den alten, goldenen Ziellat aus dem ehemaligen Zimmel meinel Tante zu entwenden. Ich velstehe zwal nicht, was sie mit den goldenen Püppchen und den andelen Nippes anfangen wollen, abel diese Dinge elinneln mich nun mal an Zwei Silbelne Löffel und es ist lästig, den flemden Menschen immel wiedel klal zu machen, daß ich mich nicht von den Sachen tlennen möchte.
Seit einigel Zeit habe ich meinen ehemaligen Kollegen aus G.L.U.N.D, den Obelgefleiten Maximilian L. Schleckt, einen Schwalzen Mann, als Untelmietel. Walum el den Vollatskellel del zweiten Kammel im Obelgeschoss volzieht? Ich glaube, el ist einfach nul zu bescheiden.

Nach Absolvielung meinel Glundausbildung habe ich mich fül den Posten eines Gildenexpelten fül die Diebesgilde bewolben, den ich seit einigel Zeit mehl odel wenigel passabel ausübe. Ich hoffe, daß ich bei D.O.G. viele intelessante Dinge übel das Gildensystem del Stadt lelnen kann, denn so etwas gibt es in meinel alten Heimat nicht und vielleicht kann ich auf diese Weise helfen, die Machenschaften del achatischen Mafia ein fül alle mal in diesel Stadt zu velhindeln."

Was ist los im Blog?

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